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Liebe Pflanzenfreunde und Pflanzenfreundinnen!

Als wir vor 30 Jahren mit unser Gärtnerei begannen, wollten wir vor allem eins: Wildstauden und Gehölze heranziehen und damit die Vielfalt der heimischen Pflanzen (und damit auch der Tiere) in die Gärten tragen, die anderswo oft keinen Platz zum Überleben mehr finden. Wir wollten Natursteinmauern errichten, Blumenwiesen anlegen, Obstbäume und Hecken pflanzen und so lebendige, naturnahe Flächen schaffen, in denen sich Mensch und Tier wohlfühlen.

Heute treibt uns diese Idee noch stärker voran als vor 30 Jahren: bis zu 80% der Insekten sind bereits verschwunden, die Agrarflächen sind monotoner denn je und die Zunahme der Gärten, die nur noch aus Schotterflächen, kurz gemähtem Rasen und pflegeleichten Immergrünen bestehenden, verstärken das Artensterben nur weiter. In unser Biobaumschule sieht es ein wenig anders aus. Artenreiche Staudenbeete, bunte Wiesen, kleine Teiche, Obstbäume, Natursteinmauern, Bienenstöcke, ein bisschen Chaos und ein bisschen Kunst.

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